

Heimat
Eine Grenzerfahrung
Stapferhaus Lenzburg (Hg.)Details
Seitenanzahl: 240
Abbildungen: 40
Format 16.5 x 21 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-256-4
Erscheinungsdatum 09.03.2017
«Die Ausstellung im Zeughaus Lenzburg ist am 1. August geschlossen. Wer den Nationalfeiertag einschlägig nutzen will, kann zum lohnenden Begleitbuch greifen. (…) U.a. finden sich gegen zwanzig kurze Texte, die mit oder ohne Bezug zur Schweiz das ganze Spektrum ernsthafter Auseinandersetzung mit dem schillernden Begriff zeigen.» Hans Steiger, P.S. Buchbeilage, 30. Juni 2017
«Die Heimat, die sie meinen in der Ausstellung Heimat: Eine Grenzerfahrung, ist von prächtiger Vielgestalt. Sie ist Sehnsucht und Statistik. Sie ist Ort und Gefühl. Kopfgeburt und Herzenssache. Tradition, Utopie und Bundesverfassung. Akustische Erfahrung und olfaktorisches Erleben. Seelenlandschaft ist sie und, wenn die Schweiz in ihrer geografischen Konkretheit gemeint ist, bodenständiges Mittelland, massiver Alpenkranz und silvestertaumeliges Urnäsch.» Christoph Schneider, Tages-Anzeiger, 13. März 2017
«Entdeckungsreise zum Thema Heimat.» Erich Aschwanden, Neue Zürcher Zeitung, 16. März 2017
«In der Begleitpublikation Heimat kann man einen dichten Bund an Heimatbegriffen, Gefühlen und Visionen mit nach Hause nehmen.» Isabel Zürcher, Badener Tagblatt, 15. März 2017
«Dieses Buch setzt keinen Besuch der Ausstellung voraus. Denn es überzeugt schon allein durch seine Texte und das Bildmaterial. Und das kluge Konzept führt dazu, dass man beim Lesen und Betrachten seine Gedanken neu ordnet, Vorurteile zumindest teilweise aufbricht und den Heimatbegriff nicht als antiquiert befindet.» Kundenrezension von Werner Fuchs auf amazon.de, 15. März 2017
«Diese nüchterne, ideologiebefreite Betrachtung von Heimat macht den Besuch dieser Ausstellung äusserst lohnenswert. Das in der Begleitbroschüre veröffentlichte Interview des Journalisten Peer Teuwsen mit den vier Präsidenten der grössten Schweizer Parteien macht deutlich, wie sehr die Umfrageergebnisse auf dem Riesenrad sich in die eine oder andere Richtung drehen liessen – würde man sie für ideologische Zwecke missbrauchen.» Julia Stephan, St. Galler Tagblatt, 13. März 2017