

Die tausend Leben der Ursula Jones
Zwischen Luzern und London, Musik und Archäologie
Heinz Stalder
Details
Seitenanzahl: 240
Abbildungen: 50
Format 15 x 22 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-275-5
Erscheinungsdatum 01.08.2017
«Voller Anekdoten: 2017 erschien ihre Biografie. Auch noch mit 86 Jahren geht sie voller Energie durchs Leben und fördert Musiker, wo sie kann.» Martin Schmidt, Walliser Bote, 14. August 2018
«Man begegnet im Buch unzähligen Namen mehr oder weniger berühmter Personen aus der Musikszene, grossen Meistern und Werken, berühmten Aufführungen. Auch viel Privates gibt die Protagonistin preis. Ein beeindruckendes, sehr persönliches Buch über eine ungewöhnliche Frau mit vielen Talenten, grossem Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, das sie noch immer antreibt.» Margrit Lustenberger, Luzerner Rundschau, 15. Juni 2018
«Ursula Jones hat viel bewirkt in der klassischen Musikwelt. Sie gründet das English Chamber Orchestra, managt das Brass Ensemble ihres Mannes Philip Jones und fördert den Musiknachwuchs, bis heute. Daniel Barenboim, Pinchas Zukerman, Jacqueline du Pré und vielen anderen verhalf die große Vermittlerin zu Weltruhm. In diesem Buch erfährt man eine ganze Menge von ihrem Leben für die Musik zwischen London und Luzern. Und von der 85-jährigen begnadeten Netzwerkerin selbst, die noch immer offen und neugierig entdeckt, vermittelt, initiiert.» Susanne Schmerda, Allegro auf BR-Klassik, 10. Oktober 2017
«Der Titel wirkt auf den ersten Blick übertrieben. Aber liest man das Buch, wird es einem schwindlig ob all der Aktivitäten, welche die gut gelaunte Ursula Jones an den Tag legt. Der Verfasser nimmt einen entlang eines losen Leitfadens kreuz und quer mit durch das aufregende Leben dieser Nachtfrau mit minimalem Schlafbedürfnis. Durch die Fülle an brillant formulierten Anekdoten und Beobachtungen wird das wilde ‹Living London› der Sechzigerjahre mit seinen Künstlerszenen unmittelbar gegenwärtig.» Fritz Schaub, Luzerner Zeitung, 31. August 2017
«Ein heiteres, immer wieder leichtes Buch, dass aber auch die Bruch- und Nahtstellen nicht auslässt. Die verbotene Liebe zu Philip Jones, das Verheimlichen zu Beginn, schliesslich die Enterbung, müssen für alle Beteiligten schmerzhaft gewesen sein. Letztlich ist das Buch ein gekonntes Porträt einer von der ersten Seite an sympathischen, immer interessanter werdenden Persönlichkeit, die die Welt der klassischen Musik noch immer prägt.» Ivan Schnyder, 041 Das Kulturmagazin, Juli 2017
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